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Lockeres Wippen aus den Knien heraus – das ist das Bewegungsmuster, an dem man die Wasseramsel üblicherweise erkennt. Schaut man dann etwas genauer hin, wie der passionierte Naturbeobachter Volker Spies, dann strahlt einem gleich die unverkennbar schneeweiße Brust des Vogels entgegen.
Volker Spies, der sich seit vielen Jahren ehrenamtlich beim Landesbund für Vogel- und Naturschutz engagiert, war bestimmt nicht der erste, der bei diesem Anblick gleich sein Herz an diese mittelgroße Schönheit der Vogelwelt verlor, die man nur dann zu Gesicht bekommt, wenn an einem Flussabschnitt mal alles passt. Wasseramseln lieben Flüsse mit steinigem und kiesigem Untergrund und solche Bereiche gibt es tatsächlich ganz nah an den Weidenern, nämlich im Stadtbadbereich. Hier tauchen die Wasseramseln nach Beutetieren wie z.B. Wasserinsekten und Kleinkrebsen. Schon im Dezember konnte Volker Spies beobachten, wie sie am steinigen Uferrand der Waldnaab Nahrung aufpickte.
Dass es für die Wasseramsel hier – auf seiner Spazierstrecke – noch ein wenig optimaler wird, dafür wollte Volker Spies dann unbedingt sorgen. Wasseramseln bauen ihre Kugelnester in Halbhöhlen oder Höhlen entlang ihrer Nahrungsgewässer. Da solche Uferbereiche immer seltener werden sind sie für Hilfe dankbar. Nistkästen die wie Halbhöhen aussehen, können da hilfreich sein.
Zusammen mit seinem LBV-Kollegen, Hans Heinrich, fand der Vogelfreund in der Stadt Weiden, genauer gesagt mit der Stadtgärtnerei schnell einen Partner, der sich begeistern ließ. Das Projekt war mit Stefan Dürgner von der Stadtgärtnerei schnell geplant: Zwei Nisthilfen für Wasseramseln auf dem Areal der Stadt.
Die Stadt Weiden gab schnell ihre Erlaubnis und nur wenig Tage später gingen dann die vier Naturfreunde, die zwei LBVler und Jan Seibert und Patrick Schmidthammer von der Stadtgärtnerei schon ans Werk. In Hans Heinrichs privater Werkstatt waren passende, stabile Holzkästen schnell und naturschutzfachlich korrekt gefertigt. Am 3.2.25 wurden die relativ großen und schweren Nistkästen dann bereits von den Stadtgärtnereimitarbeitern angebracht. Die beiden LBVler standen mit ihrem Rat zur Seite. Das Aufhängen gestaltete sich gar nicht so einfach. So stand Jan Seibert in seiner wasserdichten Arbeitshose mehrmals knietief in der eiskalten Naab zusammen mit seinem Kollegen Patrick Schmidthammer.
Aber in der Sonne unter tiefblauen Himmel in einem so sympathischen Team wurde das fachgerechte Aufhängen der Nistkästen aber bravourös durchgeführt. Die jungen Wasseramseln werden es nun beim Sprung aus dem Nistkasten gar nicht weit haben zum schützenden Nass des Flüsschens und so deutlich sicherer vor Fressfeinden sein. Sie können bereits tauchen und schwimmen, wenn sie flügge werden. Die LBV Ortsgruppe Weiden/Neustadt sagt Danke für die gekonnte und angenehme Zusammenarbeit mit Herrn Dürgner, Herrn Seibert und Herrn Schmidthammer. Für die Wasseramseln ist jetzt rechtzeitig alles vorbereitet. Sie beginnen schon ab Mitte Februar mit dem Nestbau. Und weil für diesen einmaligen und wunderschönen Singvogel, der schwimmen, tauchen und fliegen kann, die Bedingungen im Stadtbad passen, können im Frühjahr schon die jungen Wasseramseln nach Beute tauchen.
Text: Volker Spies und Verena Bauer, Fotos: Volker Spies
Wohnungsnot gibt es auch bei den Vögeln und Fledermäusen. Deshalb helfen Gerhard Reichl und Hans Heinrich interessierten Tierfreunden aller Altersgruppen am 15.2.25 um 15:00 Uhr in einer großen Werkstatt in Altenstadt dabei, Nisthilfen für unterschiedliche Tiere zu bauen, die sich gern mit uns den Garten teilen.
Dabei wird auch auf die Bedürfnisse der einzelnen Arten eingegangen. Meisen fliegen ihre Brutstätten am liebsten durch ein Loch an, der Vogel des Jahres 2025, der Hausrotschwanz, braucht es dagegen etwas luftiger in einer Halbhöhle und luftig darf es für die Fledermäuse auf keinen Fall sein, die wollen nämlich nicht frieren.
Der Workshop ist auch für Familien wirklich gut geeignet und man darf, muss aber kein „Handwerker“ sein, denn die beiden LBVler Hans und Gerhard haben bereits ein paar Bausätze vorgefertigt und begleiten unerfahrene Bastler Schritt für Schritt kompetent auf den ersten Schritten zum eigenen Nistkasten und erzählen nebenbei auch aus der Naturschutzarbeit.
Die fertigen Nistkästen können – je nach Größe und Materialbedarf – für ca. 10 bis 15 Euro erworben oder kostenlos dem Naturschutz zur Verfügung gestellt werden.
Bitte – wenn vorhanden – Akkuschrauber mitbringen.
Anmeldung erforderlich für weitere Informationen zu Anfahrt & Co.: verena.bauer@lbv.de. Plätze begrenzt.
Bei bestem Wetter waren es letztlich nicht die Sonnenstrahlen auf knirschendem Schnee, die den zweiten Sonntagnachmittag im Januar zu einem Naturerlebnishighlight machten, sondern die humorvoll-unterhaltsame Weise, in der Wolfgang Winter Naturgeschichten aus kleinsten Indizien auf dem Weg vom Schätzlerbad Richtung Schwedentisch quasi herauspresste.
Diesen spannenden Erzählungen lauschten ca. 50 Hobby-Fährtenleser gut gelaunt und wurden mit zahlreichen Entdeckungen belohnt.
Zu sehen gab es bilderbuchklare Fußabdrücke von Mauswiesel, Hase und Co. im Schnee, Fraßspuren von Eichhörnchen, Fichtenkreuzschnabel, Waldgärtner und vielen weiteren sowie mehrstöckige "Specht-Hochhäuser", die einen Baum mit gleich mehreren Höhlen zu ihrem Wohnraum umgestaltet haben .
An skurrilen Gebilden, die z.B. mal einer Ananas gleichten, erklärte Naturkenner und LBV-Aktiver Wolfgang Winter, wie Gallwespen und Gallfliegen Bäume dazu bringen, ihnen eine geschützte Brut- und Fresshöhle für den Start ins Leben zu bieten. Immer wieder konnte man, wenn man sich mal Zeit nimmt und genauer hinschaut, auch viel über Überlebenstechniken der tierischen Waldbewohner erfahren: Ein Kiefernzapfen leert sich leichter, wenn er fest in die Rinde eines Baumes gesteckt wird. Als Marder sollte man wohl nicht zu viele Mistelbeeren fressen, auch wenn sie lecker sind, sonst wird einem schlecht. Als Maus frisst sich in einer ehemaligen Spechthöhle am Boden am sichersten und wenn Zweigschnipsel am Boden liegen, war nicht unbedingt eine Gartenschere am Weg, vielleicht war es auch ein Kieferborkenkäfer, die die Kronen der Bäume beschnitt.
Wen diese Naturgeschichten süchtig gemacht haben, den fordert Wolfgang Winter auf, ab jetzt jeden Spaziergang für Entdeckungen zu nutzen. Den Blick für die Wunder der Natur schärfen kann man mit zahlreichen Veranstaltungen der Landesbunds für Vogel- und Naturschutz. Das Programm für die ersten Monate des Jahres ist gerade erst erschienen (www.neustadt-weiden.lbv.de oder hier unter dem Beitrag).
Wenn man Streuobstwiesen oder Obstbäume im eigenen Garten pflegen oder pflanzen will, gibt es ganz schön viel zu wissen. Das wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Obstbaumschnittkurs des LBV Weiden/Neustadt sehr schnell klar. Aber Carsten Lenz und Philipp Glaab führten direkt vor Ort auf einer städtischen Streuobstwiese in Neustadt kongenial sympathisch hin zu mehr Handlungswissen für die Naturfreunde. Und das wurde dann auch gleich zur Pflege der Bäume genutzt.
Wie man im Wirrwarr der Äste nach und nach zu einer schonenden Baumverjüngung kommt, demonstrierten die beiden an sehr alten Obstbäumen. Man beginnt, indem man der Stammverlängerung folgt und dann an den dichten Ästen entlang entscheidet, wo sich die einzelnen Zweige zu sehr in die Queere kommen oder zu viel Licht nehmen.
Neben der zu schonenden Spitze werden die Äste waagrecht auf einer Höhe etwas kürzer zurückgeschnitten, so dass eine sogenannte "Saftwaage" entsteht. Aber, wer selbst kompetenter Baumpfleger werden will, bekommt im Frühjahr eine zweite Chance, denn die Pflegemaßnahmen wird die Ortsgruppe des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz im Frühjahr, am 8.3.25, an gleicher Stelle fortsetzen.
Eines steht aber jetzt schon fest: Gute Baumpflege geht nicht schnell, sondern braucht Einfühlungsvermögen und Zeit, aber gut gemacht wie an diesem Tag, macht sie am Ende sowohl die Baumpfleger als auch die Bäume glücklich. Pflaume und Apfel können nächstes Jahr noch freier wachsen, bekommen mehr Licht und man muss auch weniger fürchten, dass ganze Äste abbrechen.
Glücklich trotz Kälte, roter Nasen und kaum mehr spürbarer Zehen waren am Ende aber auch die Teilnehmer, denn sie packten kräftig mit an, balancierten auf Leitern zu kleinen Ästen und machten ganz nebenbei begeisterte Bekanntschaft mit vorher unbekannten Gartenwerkzeugen, wie z.B. der von Philipp Glaab mitgebrachten Schneidgriffe, die nun ganz sicher auch unter dem Weihnachtsbaum einiger teilnehmender Gartenfreunde liegen wird.
Ein schönes verfrühtes Weihnachtsgeschenk war aber auch, dass an diesem kühlen Samstag nicht nur gepflegt, sondern auch gepflanzt wurde: Zwei furchttragende Bäumchen: Eine Zuckerbirne, für Vögel und Nachbarn, und eine Eberesche, deren Vogelbeeren vor allem den gefiederten Freunden schmecken sollen. Auch hier konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Tipps und Kniffen der Profis Philipp Glaab und Carsten Lenz profitieren: die richtige Lochtiefe, Pfahlrammeneinsatz und Flechttechnik beim Absichern helfen dem Bäumchen. Die kommen wohl bei zukünftigen Pflanzen privat und beim LBV nun öfter fachgerecht zum Einsatz.
(Text: V. Bauer, Fotos: Kirsten Michl und V. Bauer)
Ausgerüstet mit grünem Pflanzspaten, festen Schuhen, guter Laune, Rechen, Arbeitshandschuhen und Energie zur Weltveränderung und Bewahrung der Schöpfung rückte am vergangenen Samstag die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Steinwaldregion (begleitet von Pfarrer Manuel Sauer) aus, um angeleitet von Förster Andreas Arnold und unterstützt von einigen Aktiven des LBV Weiden-Neustadt im Simultankirchenwald am Forst der Zukunft zu arbeiten. Zwischen den großen Fichten, die den neuen Pflanzen im Sommer noch etwas Hitzeschutz bieten, strahlte die Sonne auf die fleißigen Helfer, die in kürzester Zeit ca. 200 Buchen-, 50 Tannensetzlinge und unzählige Baumsamen unter die Walderde betteten. Dabei muss man für eine junge Tanne mit ihren langen Wurzeln schon ganz schön die Muskeln spielen lassen, damit das Loch tief und breit genug ist und sich die Wurzeln optimal entwickeln können.
Doch damit hatten die jungen evangelischen Naturschützer offenbar keine Probleme und auch nicht mehr dem Zeitdruck, denn so ein Bäumchen muss in die nährende Erde, bevor die Wurzeln zu sehr trocknen. Nach ca. 2 Stunden war der Großteil der Arbeit schon geschafft und auch auf der zweiten Waldfläche konnten die Konfirmanden erfolgreich auf ihr Tagwerk blicken: In vorher angelegten oberflächlichen Furchen versenkten 5 Wildenreuther Samen verschiedener Laubbäume und verdeckten sie liebevoll mit etwas Erde. Bestaunen konnten sie die Unmenge an Hirschtrüffel, die bei den Arbeiten ans Tageslicht kamen.
Als Belohnung gab es nicht nur Erfrischungsgetränke und einen Snack von Förster Andreas Arnold, sondern vor allem eines: Einen Blick in die Zukunft. Denn die Gruppe aus Naturschützern vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz und Jugendlichen durfte am Ende noch einen Blick auf die Erfolge vergangener Pflanzaktionen von Konfirmandengruppen aus den letzten Jahren werfen, die ebenfalls in Kooperation von Pfarrer Manuel Sauer und Förster Andreas Arnold durchgeführt wurden:
Die vor zwei und vier Jahren angesäten und gepflanzten Bäumchen auf weiteren Waldgrundstücken der Kirche haben sich inzwischen prächtig entwickelt. Lärchen und Buchen strahlten orange-braun in der Sonne und auch die Tannen wachsen jetzt jedes Jahr 10 cm nach oben.
So soll es auch auf den zwei am Samstag bepflanzten Flächen weitergehen … dann steht einem gesunden Mischwald der Zukunft nichts mehr im Wege. Konfirmanden und LBVler werden hierher auf jeden Fall oft zurückkehren und schauen, wer sich im Schatten der dann größer gewordenen Bäume alles wohlfühlt: Eichhörnchen, Tannenmeise und Co werden sich freuen.
Text: V. Bauer
Jede kleine grüne Insel im urbanen Raum hilft der Biodiversität, so auch kleine Bestände an Obstgehölzen und Streuobstwiesen.
Wir wollen uns die Pflege der Bäume gemeinsam anschauen und erarbeiten und selbst neu pflanzen.
Treffpunkt: Neustadt a.d.W Hans-Trottman Straße/Rastenhofer Straße
Ansprechpartner: Carsten Lenz
Anmeldung und Infos per Mail: carstenhlenz93@gmail.com
Für manche sind 4 Meter schon schwindelnde Höhen, aber da leben viele Vögel am sichersten und liebsten. Deshalb scheuten die Aktiven der LBV Naturschutzgruppe Weiden/Neustadt auch die wackelige Leiter nicht und rückten in den vergangenen Wochen mehrfach mit vollbepacktem Fahrradanhänger aus, um den geliebten gefiederten Freunden am Flutkanal beste Bedingungen für die nächste Saison zu bieten. Das Säubern von Nistkästen ist nämlich enorm wichtig. Blutsaugende Schädlinge wie Zecken und Flöhe müssen raus, damit die Vögel sich im nächsten Jahr ungeschwächt der Brut widmen können. Mit Wespen- und Hornissennestern vollgekleisterte Brutplätze müssen nach Abzug der Insekten wieder freigelegt werden, damit Platz ist für neue Bewohner, und die Überwinterungsplätze sollte wenigstens nicht nur von Mäusen belegt sein.
Nistkästen schaffen Lebensraum, aber sie brauchen auch Engagierte, die sich jedes Jahr die Zeit nehmen, diese wieder zu säubern. In Weiden hat das schon einmal geklappt mit Nicole Merbald, Volker Spies, Susanne Schwab und Hans Heinrich.
Text: V. Bauer, Fotos: Volker Spies, und Nicole Merbald.
Melden Sie sich bitte bei uns, wenn Sie selbst oder Bekannte einen passenden Platz für Schwalbenwinkel hätten!
Weitere Informationen: Albert Hirmer
Kontakt: verena.bauer@lbv.de
Schon seit 1997 feiern Fledermaus-Freunde in inzwischen über 30 Ländern diese wunderbaren Flugkünstler mit Echolot am letzten vollen Wochenende im August. Mit Carsten Lenz vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz kann man am Samstag, den 24.8.2024, ab 18:30 Uhr die Internationalen Batnight an einem idyllischen Ort mit anderen Naturfreunden gemeinsam begehen. Geboten werden Sitzplätze unter einer historischen Linde mit Aussicht auf einen historischen Kirchturm, in dem sich gleich ein ganzes Bündel an Fledermäusen wohlfühlt. Dabei sollte man sich seinen Camping- oder Liegestuhl mit Rücklehnfunktion oder eine Decke selbst mitbringen, damit der Blick auf die ausfliegenden Jäger der Nacht nicht zu einer Nackenstarre führt. Ein Fernglas ist ebenfalls hilfreich. Auf Taschenlampen wird verzichtet, denn wir wollen die geschützten Tiere nicht unnötig stören. Bevor der nächtliche Himmel aber zu einer Bühne für das Braune Langohr und andere Fledermausarten wird, können die Teilnehmer von Fledermauskenner Carsten Lenz viel Wissenswertes über diese fast schon mystischen Tiere erfahren. Hans Heinrich erklärt, wie man Fledermäusen am eigenen Haus ganz leicht einen Unterschlupf bauen kann, denn man aber auch beim LBV erwerben kann. Es wird kleine Snacks geben und dann wir der Batdetector ausgepackt, denn mit ihm kann man die Rufe der unterschiedlichen Arten hörbar und unterscheidbar machen.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Der LBV freut sich über Spenden und neue Mitglieder. Sie findet statt, wenn es nicht mehr als nieselt. Anmeldung nicht erforderlich.
Wir sagen Ihnen, worauf Sie bei der Ausübung Ihres Hobbys in der Natur achten sollten, damit Sie auch weiterhin deren Schönheit genießen können. Einige Dos and Don’ts * für Outdoor-Aktivitäten.
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Deutschlands Brutvögel nach wie vor massiv gefährdet – weiterhin keine Trendumkehr erkennbar!
Im Juni stellte das Nationale Gremium Rote Liste Vögel in der bereits sechsten Fassung die aktuelle Rote Liste der Brutvögel Deutschlands der Öffentlichkeit vor. 43 Prozent der 259 regelmäßig in Deutschland brütenden heimischen Vogelarten mussten in die neue Rote Liste aufgenommen werden, inklusive der in Deutschland ausgestorbenen Brutvogelarten. Somit steht annähernd jede zweite Brutvogelart auf der neuen Roten Liste und ist somit bedroht
Auf dem Hof von Naturlandpräsident Hubert Heigl durften wir eine Rauchschwalbenwebcam installieren, die uns nun 24 Stunden lang live das Leben am Nest mitverfolgen lässt. Schauen Sie rein!